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Mit 7 Jahren haben mir meine Eltern eine einfache Wandergitarre geschenkt, auf der ich die ersten Spielversuche startete.

Dann erhielt ich eine Ausbildung auf der klassischen Gitarre, die ich mit unzähligen Übungsstunden, hart erkämpften Erfolgen und unvorstellbar schrecklichen Übungsstücken in Erinnerung habe.

Mit 13 Jahren rebellierte ich dagegen an, durfte dann Unterricht bei einem Studiomusiker nehmen - ein cooler Typ mit schwarzen Klamotten und langen Haaren - und irrsinnig gut auf allen Gitarren und in vielen Stilarten. Das wollte ich auch! Jeden Tag übte ich stundenlang, wurde besser und hatte viel Spaß dabei. Ich spielte in Schulbands und später in unterschiedlichen Musikruppen mit verschiedenen Stilrichtungen. So habe ich fundierte erlernte Kenntnisse in Notentheorie, Harmonielehre und Spieltechniken. Weiterhin, wie bei vielen Gitarristen üblich, habe ich einen großen Teil meines Könnens autodidaktisch erarbeitet - vieles abgeschaut und improvisiert.

Musik hat mich mein ganzes Leben begleitet. Nicht immer war der Spagat zwischen Job, Familie und Musik einfach. Letztendlich habe ich mich für Familie und Musik entschieden. Gitarrenunterricht habe ich bereits seit meinem 16. Lebensjahr durchgehend erteilt. Pädagigische Kompetenzen aus meinem ehemaligen Beruf konnte ich gut damit verbinden.